
Freibrief von Julya Rabinowich: Sommerkörper
Ein Freibrief als Versprechen an Erlösung: Schriftstellerin Julya Rabinowich schreibt in ihrer neuen Kolumne über die Tücken des „Beach-Body“.
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Ein Freibrief als Versprechen an Erlösung: Schriftstellerin Julya Rabinowich schreibt in ihrer neuen Kolumne über die Tücken des „Beach-Body“.
Das BÜHNE-Kurztheater von Charlotte Zorell feiert hier die nächste Print-Premiere. Alle Personen sind erfunden. Es ist nur ein Theaterstück. Alles Fake.
Julya Rabinowich schreibt in ihrer neuen Kolumne über den Frühling und wie er als Fest des Lebens in unseren Alltag einzieht.
Im kleinlichen „Mir san mir“ schrumpfen die Grenzen, Möglichkeiten und das Gemeinsame. Das ist keine Lösung, die uns Gutes bringt.
Wie schaffen wir es erfolgreich durch die Krise? Wegducken? Auf den Frühling warten? Den Buhrufern das Maul stopfen? Das und vieles mehr – hier in diesem Stück.
Marie Rötzer übernimmt die Josefstadt. Ihre Nachfolgerin am Landestheater kommt aus Kassel. Und sonst?
Im Theater wird uns zeitlose Wiedergeburt frei Haus geliefert – dort ist alles möglich, nichts jemals vergangen.
Keine Geheimnisse? Alle Handys auf den Tisch! So simpel das Spiel wirkt, so tückisch entpuppt es sich, als sieben Freunde beim Abendessen beschließen, jede Nachricht, die auf dem Display aufpoppt, vorzulesen. Wir haben das Kult-Stück „Das perfekte Geheimnis“ zusammengefasst.
Wie steht es um das Demokratieverständnis in Europa? Im Rahmen der Reihe „Demokratie hat Zukunft“ lasen Ensemblemitglieder des Burgtheaters literarische Reflexionen europäischer Autor*innen zu Demokratie und Autoritarismus. Aus der Feder der bekannten Autorin Kathrin Röggla stammt der Text „Winterzeit“.
Die Flughöhe kann gar nicht hoch genug sein, um nicht doch allzu tiaf zu werden. Ein Freibrief über Leitkultur, dreckige Wahlkämpfe und was passiert, wenn Österreich fertig getanzt hat.
Der Tiroler Autor Robert Prosser war zehn Tage im Süden der Ukraine unterwegs – nahe der Front. Eine Reportage über Bombenangriffe und eine Kulturszene, die sich nicht unterkriegen lässt.
Keine Literatur hat das Grauen dieses Jahrhunderts präziser erst beschrieben und dann weiter vorhergesagt wie die Erzählungen Kafkas, so der Schriftsteller in seiner neuen Kolumne.